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Digitales Lernen

Digitales Lernen beschreibt moderne Lernprozesse, die durch digitale Technologien flexibel, individuell und zukunftsfähig unterstützt werden. Ob Schule, Unternehmen oder Selbststudium: Digitales Lernen prägt die Bildung von morgen.

Was ist digitales Lernen?

Digitales Lernen umfasst alle Lernprozesse, die durch digitale Technologien unterstützt oder ermöglicht werden. Das können einfache Online-Videos genauso sein wie interaktive Lernplattformen, Augmented Reality oder adaptive Lernsysteme mit Künstlicher Intelligenz.

Im Einsatz befinden sich also digitale Medien, Anwendungen und Endgeräte, die orts- und zeitunabhängig, individuell und interaktiv eingesetzt werden. Dabei geht es nicht nur um das Ersetzen von Büchern durch PDFs. Digitales Lernen verändert Lernmethoden, Lernumgebungen und Rollenverteilungen zwischen Lehrenden und Lernenden grundlegend.

Abgrenzung zum E-Learning

Der Begriff E-Learning ist ein Teilbereich des digitalen Lernens, meist mit Fokus auf strukturierte, oft institutionell organisierte Lernangebote (z. B. Onlinekurse, Lernplattformen).

Digitales Lernen ist dagegen breiter gefasst und umfasst auch:

  • informelles Lernen über YouTube oder Social Media
  • Microlearning via Apps
  • immersive VR-Trainings
  • hybride Lernformate an Schulen und Universitäten

Warum digitales Lernen unverzichtbar ist

Digitales Lernen ist schon lange keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit. Lernende aller Altersgruppen müssen Wissen ständig neu lernen, unabhängig von Ort, Zeit und Umfeld.

01. Flexibilität und Selbstbestimmung

Lernen kann in den Alltag integriert werden, in der Mittagspause, auf dem Arbeitsweg oder am Abend zu Hause.

02. Zugang zu Bildung für alle

Ob ländlicher Raum, internationale Teams oder Fernstudierende – digitales Lernen überwindet geografische Barrieren.

03. Lebenslanges Lernen und Fachkräftemangel

In vielen Berufen ist regelmäßige Weiterbildung Pflicht. Unternehmen setzen auf digitale Lernlösungen, um Mitarbeitende effizient zu qualifizieren.

04. Digitalisierung der Arbeitswelt

Wer heute erfolgreich lernen will, muss mit digitalen Medien umgehen können. Digitale Lernkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation.

05. Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit

Digitale Inhalte sind wiederverwendbar, ressourcenschonend und oft günstiger als Präsenzangebote.

Vorteile und Potenziale des digitalen Lernens

Digitales Lernen ist eine enorme Chance für moderne Bildung, aber kein Selbstläufer. Es braucht klare Strategien, technische Voraussetzungen, didaktische Qualität und einen menschlichen Kern, um wirksam und nachhaltig zu sein.

Vorteile für Unternehmen

Vorteil

Nutzen

Flexibilität und Effizienz

Lernen jederzeit und parallel zum Arbeitsalltag

Skalierbarkeit

Inhalte für 10 oder 10.000 Mitarbeitende nutzbar

Kostensenkung

Einsparungen bei Reise-, Schulungs- und Ausfallkosten

Transparente Lernerfolge

Tracking, Reporting, Zertifikate und Analysefunktionen

Hohe Aktualität

Inhalte können bei Bedarf schnell aktualisiert werden

Förderung der Lernkultur

Modernes Lernen stärkt Arbeitgebermarke und Mitarbeiterbindung

Die wichtigsten Vorteile im Überblick

01. Lernen überall und jederzeit

Lerninhalte sind über mobile Geräte und Plattformen orts- und zeitunabhängig verfügbar – ideal für Berufstätige, Schüler:innen oder internationale Teams.

02. Individualisierung und adaptives Lernen

Digitale Tools ermöglichen personalisierte Lernpfade: Inhalte passen sich dem Lernniveau, Tempo und Lernverhalten automatisch an.

03. Multimedial und interaktiv

Videos, Animationen, Simulationen oder Virtual Reality bieten lebendige Lernerlebnisse, die Wissen besser verankern als reine Textformate.

04. Direktes Feedback und Gamification

Sofortige Rückmeldungen und spielerische Elemente (z. B. Punkte, Badges) von Gamification steigern Motivation und Lernfreude.

05. Skalierbarkeit und Effizienz

Einmal erstellte Inhalte können beliebig oft genutzt und aktualisiert werden. Das spart Ressourcen und senkt langfristig die Kosten.

06. Förderung digitaler Schlüsselkompetenzen

Durch die Anwendung digitaler Tools entwickeln Lernende gleichzeitig Medienkompetenz, Selbstlernstrategien und digitale Resilienz.

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Grenzen und Herausforderungen der Digitalisierung in der Bildung

Der Erfolg hängt wesentlich davon ab, wie durchdacht und inklusiv digitale Lernangebote gestaltet sind. So kann es ohne soziale Struktur oder persönliche Betreuung es zu Lernabbrüchen kommen. Viele Lernende benötigen daher klare Ziele, Feedback und Unterstützung. Ebenso ist die Erstellung digitaler Lernangebote zeitintensiv. Viele Lehrpersonen benötigen technische und didaktische Fortbildung, um digitale Medien sinnvoll einzusetzen. Weitere Herausforderungen können sein: 

  • Datenschutz und Sicherheit: Digitale Plattformen erheben personenbezogene Daten. Daher müssen rechtliche Rahmenbedingungen (z. B. DSGVO) berücksichtigt werden.
  • Technische Infrastruktur und Systemkompatibilität: Unzuverlässige Technik, inkompatible Software oder fehlende IT-Schnittstellen können den Lernerfolg behindern – besonders in Unternehmen oder bei heterogenen Nutzergruppen.

Digitale Lernformate im Überblick

Digitales Lernen ist vielfältig und lässt sich in unterschiedliche Formate gliedern – je nach Zielgruppe, Inhalt und technischer Infrastruktur. Diese Formate bestimmen maßgeblich, wie Wissen vermittelt, angewendet und überprüft wird. Sie reichen von einfachen Lernvideos bis zu komplexen Virtual-Reality-Trainings.

1. Lernvideos und Screencasts

Kurzvideos, Erklärfilme oder Aufzeichnungen von Präsentationen sind besonders beliebt. Sie visualisieren Inhalte, verkürzen Theorie und erhöhen Verständnis.

  • Einsatz: Schule, Hochschule, betriebliche Weiterbildung
  • Vorteil: Wiederholbar, leicht verständlich, visuell ansprechen

2. Virtuelle Klassenzimmer und Webinare

Live-Unterricht über Videokonferenz-Tools wie Zoom, MS Teams oder BigBlueButton ermöglicht synchrones Lernen mit Interaktion, ähnlich dem Präsenzunterricht.

  • Einsatz: Schulunterricht, Seminare, Coaching
  • Vorteil: Direkter Austausch, flexible Teilnahme, interaktive Tools (Whiteboard, Chat)

3. Mobile Learning (M-Learning)

Lernen über Smartphone oder Tablet z. B. per App oder mobil optimierter Lernplattform. Besonders geeignet für kurze Lerneinheiten („Learning Nuggets“).

  • Einsatz: Unterwegs, Microlearning, wiederholungsbasiertes Lernen
  • Vorteil: Jederzeit verfügbar, sehr nutzerfreundlich, motivierend

4. Microlearning

Wissensvermittlung in kleinen, fokussierten Einheiten von wenigen Minuten. Ideal für berufsbegleitendes Lernen oder Training „on the job“.

  • Einsatz: Soft Skills, Prozesswissen, Compliance
  • Vorteil: Hohe Aufmerksamkeitsspanne, leicht konsumierbar, schnell einsatzbereit

5. Gamifiziertes Lernen

Integration von Spielmechaniken (Punkte, Levels, Abzeichen, Ranglisten), um Lernmotivation und Engagement zu steigern.

  • Einsatz: E-Learning-Module, Apps, Quizplattformen
  • Vorteil: Emotional ansprechend, fördert langfristiges Lernen

6. Adaptives Lernen

Systeme, die sich mithilfe von Künstlicher Intelligenz oder vordefinierten Regeln automatisch an das Wissen und Verhalten des Lernenden anpassen.

  • Einsatz: Lernplattformen mit Selbsttests, Sprachenlernen, Mathetraining
  • Vorteil: Individuelle Förderung, hohe Effektivität

7. Simulationen und Szenarien

Nachbildungen von realen Arbeits- oder Alltagssituationen z. B. in medizinischen Trainings oder technischen Schulungen.

  • Einsatz: Industrie, Luftfahrt, Medizin, Kundenservice
  • Vorteil: Risikofreies Üben, hohe Praxisnähe, Problemlösungskompetenz

8. Virtual Reality und Augmented Reality

Immersives Lernen in virtuellen Welten oder mit digitalen Zusatzinformationen in der realen Umgebung.

  • Einsatz: Sicherheitstraining, Maschinenbedienung, Verhaltenstraining
  • Vorteil: Höchste Lernwirksamkeit durch realitätsnahe Erfahrung

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Digitales Lernen im Unternehmen

Digitales Lernen der Schlüssel zur Fachkräfteentwicklung, Prozesssicherheit und langfristigen Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen setzen verstärkt auf digitale Weiterbildungsformate, um Wissen effizient, flexibel und skalierbar zu vermitteln.

Einsatzbereiche für digitales Lernen im Unternehmen

01. Onboarding und Einarbeitung

Neue Mitarbeitende werden durch digitale Trainings systematisch in Unternehmenskultur, Prozesse und Tools eingeführt, oft bereits vor dem ersten Arbeitstag.

02. Pflichtschulungen und Compliance

Themen wie Datenschutz, Arbeitsschutz, IT-Sicherheit oder Antikorruptionsrichtlinien lassen sich standardisiert über E-Learning-Module abdecken und punkten oft mit Nachweisfunktion.

03. Fachliche Weiterbildung

Von technischen Schulungen über Soft Skills bis zu Führungskräftetrainings: digitale Formate ermöglichen bedarfsorientiertes, kontinuierliches Lernen.

04. Change-Management und Transformation

Bei organisatorischen Veränderungen helfen digitale Lernkampagnen, neue Strukturen oder Tools zu verstehen und akzeptieren.

05. Wissensmanagement und Wissenstransfer

Wertvolles Erfahrungswissen kann als Video, Screencast oder interaktives Modul nachhaltig dokumentiert und teamübergreifend geteilt werden.

Formate und Plattformen in Unternehmen

  • LMS (Learning Management Systeme): z. B. Moodle, TalentLMS, SAP SuccessFactors
  • Microlearning und Apps: Für kurzes, mobiles Lernen im Arbeitsalltag
  • VR/AR-Trainings: Realitätsnahe, sichere Simulationen für Technik, Service oder Verhalten
  • Video und Self-Learning-Kurse: Für skalierbare Wissensvermittlung
  • Interaktive Live-Sessions & Blended Learning: Für soziale und praxisnahe Komponenten

Erfolgsfaktoren für nachhaltige Lernerlebnisse

Nachhaltiges digitales Lernen entsteht dort, wo Technik, Didaktik und Kultur ineinandergreifen. Nur dann entstehen aus Inhalten auch Kompetenzen, Motivation und messbare Ergebnisse, die den Lernerfolg langfristig sichern.

01. Didaktische Qualität statt reiner Digitalisierung

Erfolgreiches digitales Lernen basiert auf durchdachten Lernzielen, klarer Struktur und methodischer Vielfalt. Inhalte müssen:

  • auf Zielgruppen zugeschnitten sein
  • aktivierend gestaltet werden (z. B. durch Aufgaben, Reflexion, Quiz)
  • Medien gezielt kombinieren (Text, Video, Interaktion)

02. Lernendenzentrierung und Motivation

Digitales Lernen ist am effektivsten, wenn es auf Selbststeuerung und Motivation setzt. Erfolgsfaktoren sind:

  • Gamification, Belohnungssysteme
  • Interaktive Elemente statt Frontalunterricht
  • Freiräume zur Individualisierung

Unser Tipp: Lernende sollen nicht konsumieren, sondern gestalten, ausprobieren, reflektieren.

03. Technische Einfachheit und Zuverlässigkeit

Die Plattform muss leicht zugänglich, stabil und intuitiv sein – unabhängig vom Vorwissen der Zielgruppe. Wichtige Punkte:

  • Mobile Nutzbarkeit (Smartphone, Tablet, Desktop)
  • DSGVO-konforme Datenverarbeitung
  • Schneller technischer Support

04. Messbarkeit und Feedback

Was nicht gemessen wird, kann nicht verbessert werden. Digitale Lernangebote brauchen:

  • Fortschrittskontrolle (z. B. durch Module, Tests, Badges)
  • Feedbackmechanismen für Nutzer:innen
  • Reporting für Trainer:innen und HR-Abteilungen

05. Einbettung in Lern- und Unternehmenskultur

Lernen darf nicht isoliert sein, sondern Teil der Kultur, Führung und täglichen Arbeitsprozesse. Dazu gehören:

  • Zeiträume fürs Lernen im Arbeitsalltag
  • Vorbilder aus Führungsebenen
  • Sichtbare Anerkennung von Lernfortschritt

Praxisbeispiel 3spin Learning

Mit 3spin Learning können Unternehmen digitale Trainings in Virtual Reality ohne Programmierkenntnisse gestalten. Ideal für:

  • Sicherheitstrainings
  • Maschinen- und Produktschulungen
  • Soft Skill-Trainings (z. B. Kommunikation, Feedback, Leadership)

Sorgen Sie für realitätsnahe und skalierbare Lernumgebungen mit messbarerem Lernerfolg

Häufige Fragen zum digitalen Lernen (FAQ)

01. Was unterscheidet digitales Lernen von klassischem E-Learning?

Obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden, gibt es inhaltliche und konzeptionelle Unterschiede:

  • E-Learning ist meist strukturierter und formaler. Es bezeichnet klar definierte Lernformate, wie z. B. Web-Based Trainings (WBTs), Onlinekurse oder virtuelle Klassenzimmer. Die Inhalte sind oft organisiert über eine Lernplattform (LMS) und verfolgen feste Lernziele innerhalb eines Curriculums.
  • Digitales Lernen ist der übergeordnete Begriff. Er schließt neben klassischem E-Learning auch informelles, mobiles, soziales, adaptives oder immersives Lernen mit ein, also z. B. das Lernen via App, YouTube-Tutorial, VR-Training oder KI-gestütztem System. Es umfasst sämtliche Formen, bei denen digitale Technologien den Lernprozess unterstützen oder ermöglichen – auch außerhalb formaler Bildungskanäle.

02. Für welche Zielgruppen eignet sich digitales Lernen?

Digitales Lernen eignet sich für alle Altersgruppen und Bildungskontexte: Schüler:innen, Studierende, Auszubildende, Berufstätige oder Senioren. Voraussetzung ist eine grundlegende Medienkompetenz und der Zugang zu digitalen Endgeräten.

03. Welche Geräte braucht man für digitales Lernen?

In der Regel reichen ein internetfähiges Gerät (PC, Laptop, Tablet oder Smartphone), ein aktueller Browser sowie eine stabile Internetverbindung. Für spezielle Anwendungen wie VR-Trainings kann zusätzlich eine VR-Brille erforderlich sein.

04. Ist digitales Lernen genauso effektiv wie Präsenzunterricht?

Ja – bei guter didaktischer Gestaltung kann digitales Lernen gleichwertig oder sogar effektiver sein. Es ermöglicht individuelles Lernen, sofortiges Feedback, praxisnahe Simulationen und eine höhere Wiederholbarkeit.

05. Wie wird der Lernerfolg beim digitalen Lernen überprüft?

Über integrierte Tests, Quizze, Simulationen oder Kompetenznachweise. Viele Plattformen bieten Fortschrittsanzeigen, Badges oder Zertifikate. Zudem ermöglichen Analytics-Funktionen eine präzise Auswertung von Lernerfolgen.

06. Ist digitales Lernen datenschutzkonform?

Ja, aber nur, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Digitale Lernangebote verarbeiten oft personenbezogene Daten: z. B. Namen, Nutzungsdauer, Lernerfolge oder Prüfungsleistungen. Daher ist die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der EU verpflichtend.

Wichtige Anforderungen:

  • Transparenzpflicht: Die Lernenden müssen darüber informiert werden, welche Daten zu welchem Zweck gespeichert werden.
  • Einwilligung oder rechtliche Grundlage: Die Verarbeitung muss auf Zustimmung oder gesetzlicher Grundlage beruhen.
  • Hosting und Speicherort: Daten sollten vorzugsweise in der EU gespeichert werden (z. B. europäische Rechenzentren oder zertifizierte Cloud-Anbieter).
  • Technische Maßnahmen: Verschlüsselung, Rollenrechte, sichere Logins, Lösch- und Exportfunktionen müssen gegeben sein.
  • Vertrag zur Auftragsverarbeitung (AVV): Muss zwischen Anbieter und Organisation bestehen, wenn personenbezogene Daten verarbeitet werden.

Tipp: Nur Plattformen und Tools nutzen, die explizit DSGVO-konform sind und entsprechende Nachweise liefern.

07. Wie kann ich digitales Lernen in bestehende Prozesse integrieren?

Die Integration digitalen Lernens gelingt besonders gut, wenn es nicht als „zusätzliches Tool“, sondern als fester Bestandteil von Prozessen und Unternehmenskultur verstanden wird.

Schritte zur erfolgreichen Integration:

  • Analyse bestehender Prozesse: Wo entstehen Lernbedarfe? Z. B. bei Onboarding, Qualitätsmanagement, Softwareeinführungen.
  • Anbindung an Systeme: Ein Learning Management System (LMS) oder Autorentool sollte sich mit bestehenden Systemen verbinden lassen (z. B. HR, Zeiterfassung, ERP).
  • Automatisierung: Lerninhalte können automatisiert zugewiesen werden, etwa beim Eintritt ins Unternehmen, Rollentausch oder Rezertifizierung.
  • Verankerung in Routinen: Lernzeiten als fester Bestandteil des Arbeitsalltags – z. B. „Lernzeit Freitag 15 Uhr“.
  • Kommunikation und Change-Management: Mitarbeitende müssen verstehen, warum digitales Lernen sinnvoll ist – und wie sie davon profitieren.
  • Erfolgsmessung: KPIs wie Abschlussquoten, Zeitaufwand oder Transfers in die Praxis helfen bei der strategischen Steuerung.

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