E-Learning in Schule und Universität
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist klar: E-Learning ist keine Option mehr, sondern ein Muss. Moderne Bildungseinrichtungen nutzen E-Learning nicht nur zur Überbrückung, sondern als dauerhafte Ergänzung zum Präsenzunterricht, stärken digitale Kompetenzen und schaffen mehr Bildungsgerechtigkeit, wenn technische Voraussetzungen, didaktische Konzepte und pädagogische Betreuung stimmen.
E-Learning in der Schule
In vielen Schulen wird mittlerweile ein hybrides Modell verfolgt: Blended Learning mit digitalen Lernplattformen, Apps und Online-Unterricht.
Häufig genutzte Tools sind Lernplattformen wie Moodl oder itslearning und Lern-Apps wie ANTON oder Kahoot! Die Tools ermöglichen ein individuelles Lerntempo und anschauliche Lerninhalte (z. B. animierte Erklärvideos)
E-Learning an Hochschulen und Universitäten
Im akademischen Bereich hat sich E-Learning schon vor der Pandemie etabliert, insbesondere in der berufsbegleitenden Weiterbildung und bei internationalen Studienangeboten. Typische Anwendungen sind
- Online-Vorlesungen und Screencasts
- Lernplattformen: Moodle, ILIAS, OpenOLAT, Stud.IP
- Digitale Prüfungen und Selbsttests
- Wissenschaftliches Microlearning und MOOCs
E-Learning in Unternehmen und Weiterbildung
E-Learning ist ein strategisches Instrument zur Mitarbeiterentwicklung und -bindung und macht Weiterbildung planbar, effizient und attraktiv , besonders, wenn es interaktiv, relevant und in den Arbeitsalltag integrierbar ist.
Einsatzbereiche