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Augmented Reality

Augmented Reality erweitert die reale Welt durch digitale Inhalte wie Texte, Bilder oder 3D-Elemente. In diesem Glossareintrag erfahren Sie, wie AR funktioniert, warum sie für Weiterbildung und Soft Skills Training immer wichtiger wird, und welche Technologien dabei zum Einsatz kommen.

3 Fakten zu AR

  • Reale Welt und digitale Inhalte: Augmented Reality blendet virtuelle Elemente wie 3D-Objekte oder Hinweise in Echtzeit in die reale Umgebung ein.
  • Multifunktional einsetzbar: Ob Training, Marketing oder Industrie – AR-Technologie unterstützt interaktive Lernprozesse und visuelle Unterstützung direkt im Kontext.
  • Zukunft der Weiterbildung: AR ermöglicht praxisnahes Lernen – ideal für Onboarding, Sicherheitstrainings und Soft Skills Schulungen mit Echtzeit-Feedback.

Was ist Augmented Reality? (Definition)

Augmented Reality, kurz AR, ist eine Technologie, bei der digitale Inhalte wie Texte, Bilder oder 3D-Objekte in Echtzeit in die reale Umgebung eingeblendet werden. Im Gegensatz zur Virtual Reality, bei der Nutzer:innen vollständig in eine virtuelle Welt eintauchen, ergänzt AR die reale Welt um computergenerierte Informationen.

Die Darstellung erfolgt meist über Smartphones, Tablets oder spezielle AR-Brillen. So werden digitale Elemente z. B. interaktiv und ortsbezogen über Kamera-Livebilder gelegt.

Bedeutung von Augmented Reality

Durch die Verbindung von Realität und digitalem Mehrwert können Lernprozesse intuitiver, effizienter und immersiver gestaltet werden.

In der beruflichen Weiterbildung ermöglicht AR z. B. das Einblenden von Schritt-für-Schritt-Anleitungen direkt im Sichtfeld oder das realitätsnahe Üben von Prozessen, ohne reale Maschinen oder Risiken. Auch Soft Skills Trainings profitieren durch situationsabhängige Visualisierungen und Kontextinformationen.

Augmented Reality verbindet also reale Situationen mit digitalen Hilfen und schafft damit neue Formen des Lernens, Verstehens und Handelns.

Wie funktioniert Augmented Reality?

Grundlage für Augmented Reality ist ein Zusammenspiel aus Sensorik, Kameras und spezieller Software, die gemeinsam die Umgebung der Nutzer:innen analysieren und virtuelle Elemente passgenau in deren Sichtfeld einblenden.

Technisch funktioniert Augmented Reality durch die Erkennung von Objekten, Bewegungen oder geografischen Positionen. Kameras und Sensoren – etwa GPS, Gyroskop oder Tiefensensoren – erfassen, was sich im direkten Umfeld befindet. Diese Daten werden von einer Software, wie zum Beispiel Apple ARKit oder Google ARCore, ausgewertet. Anschließend werden digitale Inhalte – etwa Hinweise, Animationen oder interaktive Elemente – exakt an der richtigen Stelle im Raum platziert.

Die genutzten Geräte variieren je nach Anwendung: Während viele Nutzer:innen AR bereits über das Smartphone oder Tablet erleben, kommen im professionellen Kontext häufig AR-Brillen wie die Microsoft HoloLens oder Magic Leap zum Einsatz. Diese ermöglichen ein noch intensiveres und freihändiges Erlebnis der erweiterten Realität.

Ein praktisches Beispiel: Eine Führungskraft trägt eine AR-Brille in einem Soft Skills Training. In einer simulierten Konfliktsituation erscheinen direkt im Sichtfeld hilfreiche Elemente – etwa emotionale Reaktionen ihres Gegenübers, Feedbackpunkte oder Gesprächsstrategien. Diese Informationen unterstützen die Reflexion und helfen, bessere Entscheidungen in komplexen Gesprächssituationen zu treffen ganz ohne Unterbrechung des Szenarios.

So ermöglicht Augmented Reality ein besonders immersives Lernerlebnis, das reale Handlungssituationen mit digitalen Hilfsmitteln ergänzt

Welche AR-Technologie gibt es?

Dabei haben sich verschiedene Arten von AR-Technologie etabliert, die je nach Anwendung und Zielsetzung unterschiedliche Ansätze nutzen. Grundsätzlich lassen sich vier Hauptformen unterscheiden, die in Bildung, Industrie, Marketing oder Soft Skills Training jeweils gezielt eingesetzt werden können.

Die wohl bekannteste Form ist die markerbasierte Augmented Reality. Hier wird ein konkretes visuelles Element etwa ein QR-Code, ein gedrucktes Bild oder ein Symbol als sogenannter „Marker“ genutzt. Sobald dieser Marker von der Kamera eines Smartphones oder Tablets erkannt wird, erscheinen digitale Inhalte exakt an dieser Stelle im Raum. Diese Variante ist besonders stabil und zuverlässig und wird oft in interaktiven Schulungsmaterialien, Printmedien oder Produktpräsentationen eingesetzt.

Bei der ortungsbasierten Augmented Reality werden GPS-Daten und Umgebungsinformationen genutzt, um Inhalte standortbezogen anzuzeigen. Ein prominentes Beispiel dafür ist das Spiel Pokémon Go, bei dem virtuelle Figuren an realen geografischen Punkten erscheinen. Diese Technologie eignet sich hervorragend für Outdoor-Trainings, Touren oder Sicherheitsanweisungen in großen Betriebsanlagen.

Ein weiterer Schritt in Richtung Intelligenz ist die semantische Augmented Reality. Hier kommt künstliche Intelligenz ins Spiel: Die Umgebung wird nicht nur erfasst, sondern inhaltlich interpretiert. Systeme erkennen zum Beispiel, ob es sich bei einem Objekt um einen Stuhl, einen Menschen oder einen Notausgang handelt – und reagieren kontextsensitiv mit entsprechenden Informationen oder Handlungsanweisungen. Diese Form von AR wird zunehmend im Bereich der situativen Lernunterstützung oder im Gesundheitswesen eingesetzt.

Die vierte Kategorie ist die sogenannte wearable AR, bei der Nutzer:innen >AR-Brillen wie Microsoft HoloLens oder Magic Leap verwenden. Diese ermöglichen ein besonders intensives Erlebnis: Die Hände bleiben frei, und digitale Inhalte lassen sich per Sprachbefehl, Gestik oder Blickkontakt steuern. Besonders in der betrieblichen Weiterbildung, bei Wartungsarbeiten oder im Soft Skills Training mit 3spin Learning kommen solche Systeme bereits heute zum Einsatz – etwa um realistische Gesprächssimulationen oder Sicherheitsunterweisungen immersiv zu gestalten.

Ob markerbasiert, GPS-gestützt, semantisch oder als Brillenlösung: Augmented Reality bietet heute eine Vielzahl technischer Möglichkeiten, um Lernen, Arbeiten und Kommunizieren intelligenter und intuitiver zu gestalten.

AR-Brillen

AR-Brillen gehören zu den Schlüsseltechnologien für die Anwendung von Augmented Reality im beruflichen und privaten Umfeld. Sie projizieren digitale Inhalte wie Texte, Hinweise oder 3D-Objekte direkt ins Sichtfeld der Nutzer:innen und ermöglichen so freihändiges, kontextbezogenes Arbeiten. Besonders in der Industrie, im Gesundheitswesen und im Bereich Training gewinnen AR-Brillen an Bedeutung – etwa für Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Remote Support oder interaktive Lernprozesse.

Die meisten modernen AR-Brillen verfügen über Head-Tracking, Sprachsteuerung und smarte Sensorik, um reale Umgebungen präzise zu erfassen und digitale Inhalte korrekt zu positionieren. Für Unternehmen sind sie vor allem bei wiederkehrenden Prozessen, sicherheitsrelevanten Aufgaben oder Soft Skills Schulungen ein Schlüssel zu immersiven und skalierbaren Trainingslösungen.

Wie Lufthansa Cargo dank ihres AR Trainings die Durchfallquote bei Prüfungen ihrer Lagerarbeiter:innen um 80% reduzierte

Vergleich: Die besten AR-Brillen für Training und Business

Die Wahl der besten AR-Brille lässt sich nicht pauschal benennen, sondern hängt stark vom Einsatzbereich ab. Für industrielle und technische Anwendungen hat sich die Microsoft HoloLens 2 etabliert, die über präzises Handtracking, große Sichtfelder und robuste Softwareanbindung verfügt. In kreativen oder medizinischen Umgebungen punktet die Magic Leap 2 mit besonders guter Visualisierung und intuitivem Interface.

Dagegen kombiniert die Apple AR-Brille Augmented Reality mit hoher visueller Auflösung, fortschrittlichem Eye-Tracking und einem völlig neuen Bedienkonzept per Blick, Geste und Sprache. Anders als klassische AR-Brillen setzt Apple auf ein nahtloses Nutzererlebnis im gesamten Apple-Ökosystem, das insbesondere im Bildungs- und Trainingsbereich neue Impulse setzt.

AR-Brille

Einsatzschwerpunkt

Display / Sichtfeld

Interaktion

Besonderheiten

Geeignet für

Microsoft HoloLens 2

Industrie, Schulung, Remote Support

2k 3D-Display / ~52° FoV

Handtracking, Sprache, Blick

Robuste Bauweise, Azure-Integration, Industriestandard

Industrie, Wartung, Soft Skills Training

Magic Leap 2

Medizin, Design, Forschung

Hohe Auflösung / ~70° FoV

Controller, Sprache, Geste

Leichtbauweise, präzises Tracking, Eye Care Ready

Schulung, Medizin, kreative Anwendungen

Apple Vision Pro

Mixed Reality, UX-getriebene Experiences

Ultra-HD / extrem hochauflösend

Blick, Hand, Sprache

Nahtlose Apple-Integration, Eye Tracking, Spatial Audio

Soft Skills, Führung, Kommunikationstraining

XREAL Light / Air

Mobile AR, Education, Konsumenten

OLED, klar / eingeschränktes FoV

Smartphone-basiert

Mobil, leicht, günstiger Einstieg

Mobile Schulung, Info-AR, Sales-Demo

Vuzix Blade 2

Logistik, Fernwartung, leichtes Training

Waveguide / kleineres FoV

Touchpad, Sprache, Kamera

Leicht & robust, ideal für Smart Glasses-Einstieg

Logistik, leichte Onboarding-Prozesse

Hinweise zur Nutzung:

  • FoV = Field of View (Sichtfeld): Je größer, desto immersiver das Erlebnis
  • Interaktion: Besonders wichtig für realistische Trainings – ideal sind multimodale Eingaben (z. B. Hand + Sprache)
  • Eignung für Soft Skills: Brillen mit realistischem Raumgefühl + KI-Anbindung (wie HoloLens oder Apple Vision Pro) sind hier besonders stark
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Augmented Reality ohne App

Augmented Reality ist dank sogenannter WebAR-Technologie auch ohne App-Nutzung möglich. Dabei wird AR direkt über den Browser ausgeliefert, ohne dass Nutzer:innen vorher eine Anwendung installieren müssen. Der Einstieg erfolgt meist über einen Link oder QR-Code, der auf eine Web-Anwendung mit Kamera-Zugriff führt. Diese Art der AR ist besonders niedrigschwellig, schnell startklar und ideal für Marketingaktionen, Produkterklärungen oder Microtrainings.

Für Unternehmen eröffnet WebAR neue Möglichkeiten, Inhalte flexibel bereitzustellen, etwa als Teil von Onboardingprozessen, Sicherheitsunterweisungen oder Awareness-Kampagnen. Auch im Soft Skill Training können einfache Szenarien und Reaktionsübungen auf diese Weise effizient ausgeliefert werden, ohne zusätzliche technische Hürden.

Augmented Reality Anwendungsbeispiele

AR im Lernen bietet den Vorteil, dass theoretisches Wissen direkt mit der Praxis verknüpft wird. Das steigert Verständnis, Motivation und Anwendungsfähigkeit. Gerade in Verbindung mit KI und adaptiven Lernsystemen entsteht ein völlig neues Lernerlebnis, das realistisch, dynamisch und individualisiert ist.

Typische Einsatzfelder sind:

  • Onboarding mit virtuellen Arbeitsplatzrundgängen
  • Sicherheitstrainings mit eingeblendeten Warnhinweisen
  • Soft Skills Schulungen mit interaktiven Gesprächsverläufen
  • Service- und Wartungsanleitungen direkt im Sichtfeld
  • Handel und Marketing: Hier ermöglicht AR interaktive Produkterlebnisse, etwa durch virtuelle Anproben oder 3D-Produktvisualisierungen direkt im Raum der Nutzer:innen.
  • Medizin: In der Medizin unterstützt AR bei Schulungen, Operationstrainings und Patientenaufklärung.

Besonders relevant ist AR im Bereich Corporate Learning und Soft Skills Training. Hier kommen realistisch animierte Avatare, interaktive Gesprächsszenarien und KI-basiertes Feedback zum Einsatz z. B. für Führungstrainings, Einwandbehandlung oder empathische Kommunikation.

Augmented Reality bei 3spin Learning

Bei 3spin Learning setzen wir Augmented Reality gezielt ein, um Lernen im Unternehmen neu zu denken – praxisnah, interaktiv und motivierend. Besonders im Bereich Soft Skills, Führung und Mitarbeiterentwicklung eröffnet AR ganz neue Möglichkeiten: Statt isolierter Theoriemodule erleben Lernende reale Herausforderungen im Arbeitskontext – ergänzt durch digitale Hilfestellung, genau dort, wo sie gebraucht wird.

Unsere AR-gestützten Trainings ermöglichen interaktive Lerninhalte direkt am Arbeitsplatz. Mitarbeitende können beispielsweise mit dem Smartphone, Tablet oder einer AR-Brille reale Situationen betrachten – etwa einen Arbeitsplatz oder ein Gesprächsszenario – und dabei virtuell eingeblendete Informationen, Gesprächsstrategien oder Hilfestellungen erleben. Diese Inhalte sind nicht abstrakt, sondern realitätsnah und sofort anwendbar, etwa beim Training von Gesprächsführung, Konfliktlösung oder Feedbackverhalten.

Ein weiterer Vorteil: Die nahtlose Integration in bestehende HR- und Trainingsprozesse. Unsere Lösungen lassen sich problemlos in Ihre Lernplattformen, Onboarding-Strecken oder Führungskräfteprogramme einbinden. Dabei sorgt KI-gestütztes Feedback dafür, dass jede Übungssituation individuell ausgewertet wird – inklusive konkreter Hinweise zur Wirkung, Körpersprache oder Gesprächsstruktur.

Dank adaptiver Übungsszenarien lässt sich das Training flexibel an die Fortschritte der Lernenden anpassen. So entsteht eine dynamische, persönliche Lernreise – jederzeit abrufbar, skalierbar und ortsunabhängig.

Mit Augmented Reality von 3spin Learning wird Lernen nicht nur digital, sondern erlebbar: nachhaltig, praxisnah und wirksam im Arbeitsalltag.

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Häufige Fragen zu Augmented Reality (FAQ)

01. Welche Vorteile bietet Augmented Reality?

AR bietet eine höhere Anschaulichkeit, ermöglicht praxisnahes Lernen in Echtzeit, steigert die Motivation der Lernenden und kann komplexe Inhalte visuell verständlich machen. In Unternehmen spart AR außerdem Ressourcen, da reale Trainingssituationen simuliert werden können – z. B. ohne Maschinenstillstand oder Reisekosten.

02. Welche Nachteile hat Augmented Reality?

Zu den Nachteilen zählen hohe Initialkosten (v. a. bei AR-Brillen), technologische Abhängigkeit (Geräte, Software, Internetverbindung) und mögliche Einstiegshürden bei der Bedienung. In Bildung und Weiterbildung braucht es zudem didaktische Konzepte, damit AR nicht nur als Spielerei wirkt.

03. Welche AR-Geräte gibt es?

Typische AR-Geräte sind Smartphones und Tablets mit Kameraunterstützung sowie AR-Brillen wie die Microsoft HoloLens, Magic Leap oder Vuzix. Je nach Anwendungsfall kann AR mobil (per App) oder stationär (z. B. für Training on the Job) eingesetzt werden.

04. Wie unterscheidet sich Augmented Reality von Mixed Reality?

Augmented Reality ergänzt die reale Welt um digitale Inhalte, die nicht mit der Umgebung interagieren. Mixed Reality (MR) hingegen verbindet reale und virtuelle Objekte so, dass sie sich gegenseitig beeinflussen – etwa wenn ein virtuelles Objekt auf einem echten Tisch liegen bleibt oder auf Sprachbefehle reagiert.

05. Ist Augmented Reality auch ohne Brille möglich?

Ja. Viele AR-Anwendungen laufen bereits über Smartphones oder Tablets, die mithilfe von Kamera, Sensoren und Software digitale Inhalte ins Livebild einblenden. Für interaktive Trainings oder freihändiges Arbeiten eignen sich AR-Brillen jedoch besser.

06. Welche Branchen profitieren von AR besonders?

AR wird erfolgreich eingesetzt in:

  • Weiterbildung & Training (z. B. Soft Skills, Maschinenbedienung)

  • Industrie & Fertigung (z. B. Wartung, Qualitätssicherung)

  • Logistik (z. B. Kommissionierung)

  • Einzelhandel (z. B. virtuelle Produktvorschau)

  • Marketing & Event (z. B. interaktive Kampagnen)

07. Was sind Beispiele für AR in der Weiterbildung?

Typische AR-Anwendungen im Corporate Learning:

  • Visuelle Schritt-für-Schritt-Anleitungen bei Maschinen

  • Sicherheitstrainings mit eingeblendeten Gefahrensymbolen

  • Soft Skills Übungen mit virtuellen Gesprächspartnern

  • Onboarding-Touren durch interaktive Arbeitsumgebungen

08. Wie sicher ist der Einsatz von Augmented Reality?

Datenschutz und technische Sicherheit sind zentrale Themen. Werden personenbezogene Daten verarbeitet (z. B. Kamerabilder oder Nutzerdaten), müssen DSGVO-Vorgaben eingehalten werden. Technisch hängt die Sicherheit von Softwarequalität, Gerätekompatibilität und Systempflege ab.

09. Wie teuer ist der Einstieg in AR für Unternehmen?

Die Kosten variieren je nach Umfang:

  • Günstig: Mobile AR-Apps für einzelne Schulungsinhalte

  • Mittel: AR für Tablets mit branchenspezifischen Anwendungen

  • Höher: Individualisierte AR-Brillenlösungen mit KI-Anbindung

Langfristig amortisieren sich die Kosten häufig durch effizientere Lernprozesse, geringeren Aufwand und bessere Ergebnisse.

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